Richtig entschuldigen beim Partner: 5 Schritte zu einer ehrlichen Entschuldigung

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Du hast einen großen Fehler gemacht. Vielleicht hast du im Streit etwas gesagt, das du sofort bereut hast, oder du hast eine Grenze überschritten, die deinem Partner wichtig war.

Du weißt, dass es an dir liegt, den ersten Schritt zu machen, aber irgendwie fehlen dir die richtigen Worte. Was, wenn die Entschuldigung nicht reicht?

Was, wenn der Fehler zu groß war? Du willst mit deiner Entschuldigung vielleicht die Beziehung retten, doch du hast Angst, dass es zu spät sein könnte.

Klingt das vertraut?

Es ist völlig normal, sich in solchen Momenten überfordert und unsicher zu fühlen.

Eine aufrichtige, gut formulierte Entschuldigung kann der Schlüssel sein, um den Schaden zu beheben und das Vertrauen deines Partners wiederzugewinnen.

Wenn du dich fragst, wie du das am besten angehst und wie du es schaffst, auch nach große Fehler einzugestehen, dann bist du hier genau richtig.

Lass uns gemeinsam herausfinden, wie du mit der richtigen Entschuldigung nicht nur deinen Fehler wiedergutmachen, sondern vielleicht sogar eure Beziehung noch stärker machen kannst.

Warum eine gute Entschuldigung wichtig ist

Eine Entschuldigung kann wahre Wunder wirken – wie ein kleiner Zaubertrick in deiner Beziehung. Stell dir vor, jedes Missverständnis, jede verletzende Bemerkung und jeder Konflikt hinterlässt einen winzigen Riss.

Wenn du diese Risse nicht reparierst, werden sie mit der Zeit größer. Irgendwann bröckelt das Fundament der Beziehung.

Aber hier kommt die Entschuldigung ins Spiel: Sie ist der Kitt, der diese Risse wieder schließt, bevor sie zu tief werden.

Es geht nicht nur darum, „sorry“ zu sagen, sondern deinem Partner zu zeigen, dass du seine Gefühle verstehst und respektierst.

Mit einer aufrichtigen Entschuldigung sagst du: „Hey, ich hab Mist gebaut, und es tut mir wirklich leid. Du bist mir wichtig, und ich möchte, dass du weißt, dass ich das ernst nehme.“

Es zeigt, dass du bereit bist, die Verantwortung zu übernehmen und die Beziehung wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Eine ehrliche Entschuldigung öffnet Türen, die schon halb verschlossen schienen. Sie gibt euch die Möglichkeit, nicht nur den aktuellen Konflikt zu überwinden, sondern auch als Paar zu wachsen.

Denn letztendlich geht es in einer Beziehung nicht darum, immer alles perfekt zu machen, sondern darum, wie ihr gemeinsam mit den unperfekten Momenten umgeht.

Aber Achtung: Eine unbedachte oder halbherzige Entschuldigung kann das Gegenteil bewirken und mehr Schaden anrichten, als gar nichts zu sagen.

Warum fällt es uns so schwer, uns zu entschuldigen?

Hand aufs Herz: Hast du dich schon mal dabei ertappt, dass du wusstest, du solltest dich entschuldigen, aber irgendwie ging es nicht über die Lippen?

Ja, das ist normal. Oft steht uns unser Stolz im Weg. Wir möchten nicht „verlieren“ oder „zu schwach“ erscheinen.

Auch die Angst vor Ablehnung oder davor, dass der andere uns nicht verzeiht, spielt eine große Rolle.

Außerdem müssen wir uns manchmal erst einmal selbst eingestehen, dass wir falsch lagen. Und das ist nicht immer angenehm. Wer gibt schon gerne zu, dass er Mist gebaut hat?

Da bleibt man lieber im Modus „Ich hatte ja eigentlich Recht“. Doch hier liegt der Schlüssel: Eine echte Entschuldigung setzt voraus, dass du deine Fehler erkennst und die Verantwortung übernimmst.

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Richtig entschuldigen beim Partner – Mit diesen fünf Schritten funktioniert es

Jetzt kommen wir zum Knackpunkt: Wie entschuldigst du dich richtig? Eine Entschuldigung ist viel mehr als nur das berühmte „Es tut mir leid“.

Es geht darum, dass du deinem Partner zeigst, dass du verstanden hast, was falsch gelaufen ist und warum das so war.

Hier sind fünf Schritte, die dir helfen, das nächste Mal aufrichtig und erfolgreich um Entschuldigung zu bitten:

  • Vermeide das „Aber“: Ein Klassiker. „Es tut mir leid, aber…“ – Zack, mit diesem „Aber“ nimmst du alles wieder zurück. Was nach dem „Aber“ kommt, sind oft Ausreden oder Schuldzuweisungen. Dadurch wirkt deine Entschuldigung nicht mehr ehrlich.
  • Zeige Verständnis für die Gefühle deines Partners: „Es tut mir leid, dass du dich verletzt gefühlt hast, weil ich…“ – Damit zeigst du, dass du seine Gefühle siehst und ernst nimmst.
  • Übernimm die Verantwortung: Ja, das ist der schwierige Teil. „Ich hätte es anders machen sollen.“ Dieser Satz ist ein Gamechanger, weil er zeigt, dass du erkannt hast, wo du falsch lagst.
  • Gib deinem Partner Raum: Manchmal braucht es Zeit, bis dein Partner deine Entschuldigung annehmen kann. Dränge nicht auf sofortige Vergebung. Gib ihm die Zeit, die er braucht.
  • Lerne daraus: Eine Entschuldigung ist nur dann wirklich kraftvoll, wenn sie auch von einer Veränderung begleitet wird. „Ich werde in Zukunft besser darauf achten, wie ich mit dir spreche.“ Das signalisiert, dass du aus dem Vorfall gelernt hast.

Warum es so wichtig ist, Verantwortung zu übernehmen und keine Ausreden zu suchen

Wenn etwas schiefgelaufen ist, fühlt es sich oft verlockend an, nach Ausreden zu suchen. Vielleicht hattest du einen stressigen Tag, vielleicht warst du einfach in einer schlechten Stimmung oder dein Partner hat auch eine Rolle im Streit gespielt.

Doch sobald du anfängst, deine Entschuldigung mit „aber“ zu relativieren, schwächst du sie ab – und das merkt dein Gegenüber.

Ausreden nehmen deiner Entschuldigung das Gewicht und vermitteln das Gefühl, dass du den Fehler nicht wirklich einsehen willst.

Verantwortung zu übernehmen ist hingegen ein Zeichen von Reife und emotionaler Stärke. Es bedeutet, dass du dir deines Fehlers bewusst bist und bereit bist, die Konsequenzen zu tragen.

Ohne dieses Eingeständnis wirkt jede Entschuldigung hohl. Dein Partner möchte sehen, dass du verstehst, warum er verletzt ist, und nicht, warum es vielleicht doch eine Entschuldigung für dein Verhalten geben könnte.

Wenn du Verantwortung übernimmst, sendest du eine klare Botschaft: „Ich habe einen Fehler gemacht, und ich stehe dazu.“ Das ist nicht nur ein Zeichen von Respekt gegenüber deinem Partner, sondern auch von Integrität.

Es schafft die Basis dafür, dass dein Partner dir wieder vertrauen kann. Ausreden hingegen schwächen diese Basis. Sie machen deutlich, dass du nicht wirklich bereit bist, den Fehler zu akzeptieren – und das kann das Vertrauen noch weiter erschüttern.

Ohne Ausreden stehst du auch mehr in deiner eigenen Kraft. Du übernimmst die Kontrolle über die Situation, anstatt dich zum Opfer der Umstände zu machen.

Verantwortung zu übernehmen ist der erste Schritt, um den Fehler wiedergutzumachen und zu zeigen, dass du bereit bist, an dir zu arbeiten – und das stärkt nicht nur die Beziehung, sondern auch dich selbst.

Beispiele für gelungene Entschuldigungen

Manchmal hilft es, konkrete Beispiele vor Augen zu haben. Wie könnte eine gute Entschuldigung in der Praxis aussehen?

Beispiel 1: Du hast das Vertrauen deines Partners verletzt

Stell dir vor, du hast etwas getan, das das Vertrauen deines Partners massiv erschüttert hat – vielleicht hast du eine wichtige Information verschwiegen oder eine Grenze übertreten.

Falsche Entschuldigung:
„Es tut mir leid, dass du dich jetzt so fühlst, aber ich habe das nur gemacht, weil ich dachte, es wäre das Beste. Du übertreibst ein bisschen.“

Bessere Entschuldigung:
„Es tut mir leid, dass ich dein Vertrauen missbraucht habe, indem ich [hier das konkrete Verhalten einsetzen]. Ich verstehe, dass das für dich ein großer Vertrauensbruch war, und ich hätte offener mit dir umgehen sollen. Ich weiß, dass ich deine Gefühle verletzt habe, und ich werde alles tun, um dein Vertrauen wieder aufzubauen. Ich bin bereit, an mir zu arbeiten und werde sicherstellen, dass so etwas nicht nochmal passiert.“

Beispiel 2: Du hast einen emotionalen Ausbruch gehabt

Wir alle kennen solche Momente, in denen wir aus Frustration oder Überforderung Dinge sagen, die wir eigentlich nicht so meinen. Vielleicht hast du in einem Streit deinem Partner Dinge an den Kopf geworfen, die du bereust.

Falsche Entschuldigung:
„Es tut mir leid, dass ich laut geworden bin, aber du hast mich einfach so auf die Palme gebracht.“

Bessere Entschuldigung:
„Es tut mir leid, dass ich laut geworden bin und Dinge gesagt habe, die dich verletzt haben. Das war nicht richtig, und ich hätte besser mit meiner Wut umgehen müssen. Du verdienst es, respektvoll behandelt zu werden, auch wenn ich gestresst oder frustriert bin. Ich werde daran arbeiten, meine Emotionen besser zu kontrollieren und mit dir ruhiger zu kommunizieren.“

Beispiel 3: Du hast ein wichtiges Ereignis vergessen

Vielleicht hast du einen Jahrestag oder ein anderes wichtiges Ereignis in der Beziehung vergessen, was deinem Partner das Gefühl gegeben hat, nicht wichtig zu sein.

Falsche Entschuldigung:
„Es tut mir leid, dass ich den Jahrestag vergessen habe, aber ich hatte einfach so viel um die Ohren. Ich hatte echt viel Stress.“

Bessere Entschuldigung:
„Es tut mir wirklich leid, dass ich unseren Jahrestag vergessen habe. Ich weiß, wie wichtig dieser Tag für dich ist, und es hätte mir nicht passieren dürfen. Es war nicht meine Absicht, dich damit zu verletzen, aber ich verstehe, dass du dich jetzt enttäuscht und nicht wertgeschätzt fühlst. Ich werde in Zukunft besser darauf achten, solche wichtigen Tage zu erinnern und zu feiern, damit du weißt, wie viel mir unsere Beziehung bedeutet.“

Beispiel 4: Du hast eine Vereinbarung gebrochen

Angenommen, du hast mit deinem Partner eine Vereinbarung getroffen, dich an bestimmte Regeln oder Absprachen zu halten, und hast sie dann doch gebrochen. Das kann zum Beispiel die Vereinbarung sein, bestimmte Ausgaben zu vermeiden oder eine Abmachung über gemeinsame Aufgaben im Haushalt.

Falsche Entschuldigung:
„Es tut mir leid, aber ich dachte, das wäre jetzt nicht so wichtig. Du machst dir zu viele Gedanken darüber.“

Bessere Entschuldigung:
„Es tut mir leid, dass ich die Vereinbarung, die wir getroffen haben, gebrochen habe. Ich weiß, dass das nicht nur eine Regel, sondern ein Vertrauensbeweis war, und ich hätte mich besser daran halten müssen. Ich verstehe, dass dich das enttäuscht, und ich möchte, dass wir in Zukunft klare Absprachen machen, die ich auch wirklich einhalte.“

Beispiel 5: Du warst emotional nicht verfügbar

Es kommt vor, dass man in der Beziehung in schwierigen Zeiten emotional nicht so präsent ist, wie der Partner es vielleicht braucht. Das kann dazu führen, dass sich der Partner allein gelassen fühlt.

Falsche Entschuldigung:
„Es tut mir leid, dass ich dir nicht genug Aufmerksamkeit geschenkt habe, aber ich hatte einfach so viel zu tun.“

Bessere Entschuldigung:
„Es tut mir leid, dass ich in letzter Zeit emotional nicht für dich da war. Ich verstehe, dass du mich gebraucht hast, und ich habe dich im Stich gelassen. Das war nicht fair dir gegenüber, und ich möchte sicherstellen, dass ich in Zukunft präsenter bin und auf deine Bedürfnisse achte. Es ist mir wichtig, dass du dich in unserer Beziehung unterstützt und geliebt fühlst.“

Was, wenn dein Partner nicht sofort reagiert?

Vielleicht kennst du das: Du entschuldigst dich und dein Partner bleibt stumm oder gibt nur ein kurzes „Schon okay“ von sich.

In solchen Momenten kann Unsicherheit aufkommen: War die Entschuldigung nicht genug? Wird alles wieder gut?

Die Antwort ist: Geduld ist dein bester Freund. Eine Entschuldigung bedeutet nicht automatisch, dass alles sofort wieder Friede, Freude, Eierkuchen ist.

Dein Partner braucht vielleicht Zeit, um die Entschuldigung zu verarbeiten. Dränge ihn nicht. Eine Entschuldigung sollte kein Tauschgeschäft sein, bei dem du erwartest, dass sofort alles wieder beim Alten ist.

Es ist ein Akt des Respekts und der Verantwortung – ohne Bedingungen.

Wenn Worte nicht ausreichen: Taten zählen

Manchmal sagen Worte nicht genug aus. In solchen Fällen können kleine Gesten wahre Wunder bewirken.

Vielleicht überraschst du deinen Partner mit einem kleinen Zeichen deiner Wertschätzung: seinem Lieblingsessen, einer liebevollen Nachricht oder einfach einem Moment der Zweisamkeit, um zu zeigen, dass es dir ernst ist.

Denn, wie sagt man so schön: Taten sagen mehr als tausend Worte.

Große Fehler – große Entschuldigung: So gehst du richtig damit um

Manchmal geht es nicht nur um kleine Missgeschicke oder unbedachte Worte. Es gibt Momente, in denen wir unseren Partner wirklich enttäuscht haben.

Und ja, die Entschuldigung für große Fehler kann sich wie ein Berg anfühlen, den du erst mal erklimmen musst. Doch gerade hier ist es besonders wichtig, die richtigen Schritte zu gehen, um den Schaden zu begrenzen und das Vertrauen wieder aufzubauen.

Bei großen Fehlern reicht ein schnelles „Sorry“ nicht aus. Es braucht mehr Tiefgang und vor allem echte Reue.

Dein Partner muss spüren, dass du den Ernst der Lage verstehst und gewillt bist, etwas zu ändern.

Hier ein paar Dinge, die du dabei unbedingt beachten solltest:

  • Erkenne den Fehler in vollem Umfang an: Es ist wichtig, dass du deinem Partner zeigst, dass du den gesamten Ausmaß deines Fehlers erkannt hast. Egal ob es um Vertrauensbruch, Lügen oder andere Verletzungen geht – du solltest dir Zeit nehmen, um zu reflektieren, was passiert ist und wie es sich auf eure Beziehung ausgewirkt hat.
  • Gib deinem Partner Raum, sich auszudrücken: Große Fehler verursachen oft tiefen Schmerz. Gib deinem Partner die Möglichkeit, über seine Gefühle zu sprechen, ohne dass du sofort versuchst, dich zu verteidigen. Höre aktiv zu – auch wenn es unangenehm ist.
  • Zeige echten Willen zur Wiedergutmachung: Ein „Es tut mir leid“ reicht hier nicht aus. Du musst bereit sein, aktiv zu zeigen, dass du an dir arbeiten wirst, um den Fehler nicht zu wiederholen. Vielleicht braucht es hier mehr als nur Worte – eine Therapie, gemeinsame Gespräche oder klare Maßnahmen, um Vertrauen wiederherzustellen.
  • Sei geduldig: Vertrauen, das einmal erschüttert wurde, braucht Zeit, um wieder aufgebaut zu werden. Erwarte nicht, dass dein Partner sofort verzeiht oder alles wieder „normal“ wird. Es ist ein Prozess, und der beginnt mit deiner Geduld und Konsequenz.

Große Fehler können tiefe Wunden reißen – aber eine aufrichtige, durchdachte Entschuldigung kann der erste Schritt sein, um diese Wunden zu heilen.

Der Weg zurück wird nicht immer einfach sein, aber er ist machbar, wenn du bereit bist, deinen Teil dazu beizutragen. 💖

Was, wenn dein Partner dir nicht vergeben will oder kann?

Es gibt kaum etwas Schmerzhafteres, als aufrichtig um Vergebung zu bitten und das Gefühl zu haben, dass der Partner nicht bereit ist, dir zu verzeihen.

Du hast dich entschuldigt, du hast die Verantwortung übernommen, vielleicht hast du sogar bereits versucht, es wiedergutzumachen – aber dein Partner bleibt verschlossen, distanziert oder verletzt.

Was nun? Ist das das Ende? Oder gibt es doch noch Hoffnung?

Zuerst einmal: Geduld ist hier das A und O. Es ist völlig normal, dass dein Partner Zeit braucht, um über den Schmerz hinwegzukommen. Vertrauen kann nicht von heute auf morgen wiederhergestellt werden, vor allem dann nicht, wenn der Fehler groß war.

Vielleicht ist er noch nicht bereit, dir zu vergeben, weil die Wunde zu frisch ist. In solchen Momenten ist es wichtig, dass du ihm den Raum gibst, den er braucht. Vermeide es, Druck auszuüben oder auf eine schnelle Versöhnung zu bestehen.

Manchmal kann es aber auch vorkommen, dass dein Partner den Fehler einfach nicht überwinden kann – egal, wie sehr du dich bemühst. Vielleicht hat der Fehler zu viel in ihm zerstört oder berührt tiefe Ängste und Unsicherheiten.

In solchen Fällen musst du dir die schmerzliche Frage stellen: Was, wenn Vergebung nicht mehr möglich ist?

Wenn du merkst, dass dein Partner trotz deiner besten Bemühungen nicht vergeben kann oder will, ist es wichtig, offen darüber zu sprechen.

Manchmal hilft es, eine Paarberatung in Anspruch zu nehmen, um die emotionalen Blockaden zu lösen und eine neue Perspektive auf die Situation zu bekommen.

Es kann auch sein, dass du akzeptieren musst, dass Vergebung Zeit und Arbeit auf beiden Seiten erfordert – und dass es kein schneller Weg ist.

Egal, wie schwer es auch scheint, denk immer daran: Du kannst nicht erzwingen, dass jemand dir vergibt, aber du kannst zeigen, dass du bereit bist, die nötigen Schritte zu gehen, um an dir selbst zu arbeiten und die Beziehung zu heilen.

Das ist alles, was du tun kannst – und oft ist das mehr wert, als du denkst.

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Schlussgedanken: Entschuldigen ist kein Zeichen von Schwäche

Eine aufrichtige Entschuldigung zu geben, erfordert Mut. Es bedeutet, über den eigenen Schatten zu springen, den Stolz beiseite zu legen und Verantwortung zu übernehmen.

Doch gerade das zeigt deinem Partner, wie viel er dir bedeutet. Es geht nicht darum, „zu gewinnen“ oder „im Recht zu sein“. Es geht darum, eure Beziehung zu stärken und dafür zu sorgen, dass ihr beide euch wohlfühlt und auf Augenhöhe miteinander umgeht.

Denke immer daran: Fehler passieren. Wichtig ist nur, wie du damit umgehst. Und eine gute Entschuldigung kann oft der erste Schritt sein, um wieder zueinander zu finden. ❤️

Julia Band

Julia Band

Mein Name ist Julia, ich bin gerne draußen, liebe die Natur und blogge seit 2015.

Ich lese viel und probiere auch gerne neue, hochwertige Produkte aus. Hier auf Sternlese schreibe ich Erfahrungsberichte und Artikel über ausgesuchte Themen.

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