Leicht ins Tun kommen: 8 effektive Wege zur Umsetzung

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Toll, dass du hier bist und bereit, den Sprung zu wagen – vom bloßen Nachdenken über deine Ziele und Träume hin zum Tun.

Schluss mit den verpassten Gelegenheiten – dieser Artikel ist dein Kompass in eine Welt, in der du nicht nur Ziele setzt, sondern sie auch erreichst.

Wir sprechen hier nicht nur darüber, wie du leichter ins Handeln kommst, sondern auch darüber, wie du dabei strategisch vorgehst, Hindernisse überwindest und am Ball bleibst.

Ganz besonders, wenn du von Selbstzweifeln und Perfektionismus zurückgehalten wirst, ist es an der Zeit, diese Ketten zu sprengen.

Ich zeige dir hier ein paar Methoden, die sehr tief gehen, einige kannst du aber auch blitzschnell umsetzen.

Bereit, willst du endlich ins Tun kommen? Dann lass uns tiefer eintauchen!

Finde dein „Warum“: Der Antrieb hinter deinem Handeln

Jedes große Abenteuer beginnt mit einem „Warum“. Dein „Warum“ ist dein Anker; es hält dich fest, wenn die Wellen hochschlagen.

Es ist essentiell, dass dein Ziel mit deinen Werten und deinem inneren Antrieb in Resonanz steht. Denn wenn du weißt, warum du etwas tust, findest du auch heraus, wie du es umsetzen kannst.

Dein „Warum“ zu finden, ist mehr als nur ein erster Schritt. Es ist der Grundstein, auf dem du dein Schloss bauen und in die Umsetzung kommen wirst.

Ohne ein starkes Fundament kann das prächtigste Gebäude nicht standhalten. Deshalb, bevor du auch nur daran denkst, ins Handeln zu kommen, lass uns tiefer graben und die Schätze deines inneren Antriebs bergen.

Dein „Warum“ entdecken

Die Entdeckung deines „Warums“ ist eine Reise in dein Inneres. Es geht darum, dich selbst zu hinterfragen, deine tiefsten Wünsche und Bedürfnisse zu erforschen und zu verstehen, was dich wirklich bewegt.

Hier sind einige Fragen, die dir auf dieser Entdeckungsreise helfen können:

  • Wofür stehe ich morgens auf? Überlege, was dich motiviert, jeden Tag aus dem Bett zu steigen. Ist es die Freude an deiner Arbeit, die Liebe zu deiner Familie, oder vielleicht ein persönliches Projekt?
  • Was möchte ich in meinem Leben verändern? Überlege, welche Veränderungen du dir in deinem Leben wünschst. Was kannst du zu dieser Veränderung beitragen?
  • Wie möchte ich anderen in Erinnerung bleiben? Stelle dir vor, wie du in der Zukunft von Menschen gesehen werden möchtest. Was für ein Erbe möchtest du hinterlassen?

Das „Warum“ als Kompass

Sobald du dein „Warum“ gefunden hast, wird es zu deinem persönlichen Kompass, der dir Richtung und Orientierung gibt.

Es hilft dir, Entscheidungen zu treffen, die im Einklang mit deinen tiefsten Werten und Zielen stehen. Dein „Warum“ ist wie ein Leuchtturm in der Dunkelheit; es führt dich durch die stürmischen Zeiten und hält dich auf Kurs.

Ins Tun kommen mit der Kraft deines „Warum“

Dein „Warum“ ist eine unerschöpfliche Energiequelle. Es ist das, was dich antreibt, wenn die Motivation nachlässt und die Disziplin zu wanken beginnt.

Es erinnert dich daran, warum du angefangen hast, und gibt dir den Mut, durchzuhalten, selbst wenn die Herausforderungen überwältigend erscheinen.

  • Verbinde dich täglich mit deinem „Warum“: Nimm dir jeden Morgen einen Moment Zeit, um dich an dein „Warum“ zu erinnern. Schreibe es auf, sprich es laut aus oder visualisiere es – finde einen Weg, der für dich funktioniert.
  • Lasse dein „Warum“ wachsen: Dein „Warum“ ist nicht in Stein gemeißelt. Es kann sich entwickeln und wachsen, so wie du dich entwickelst und wächst. Sei offen für Veränderungen und Anpassungen auf deiner Reise.

Die Suche nach deinem „Warum“ ist der Antrieb hinter deinem Handeln, der Kern deiner Existenz. Dein „Warum“ zu kennen, gibt dir die Kraft, Berge zu versetzen und die Sterne zu erreichen.

Es ist der erste Schritt auf dem Weg zur Verwirklichung deiner Träume und Ziele, der erste Schritt, um ins Tun zu kommen. Also, nimm dir die Zeit, tief in dich hineinzuhorchen und dein „Warum“ zu entdecken.

Es ist der Schlüssel, der die Tür zu unendlichen Möglichkeiten öffnet.

Schluss mit dem Grübeln: Befreie dich von negativen Gedankenspiralen

Grübeln kann eine echte Falle sein. Wie ein Hamsterrad, das sich endlos dreht, ohne je voranzukommen. Du verbringst Stunden, Tage, vielleicht sogar Wochen damit, über ein Problem nachzudenken, ohne je zu einer Lösung oder ins Tun zu kommen.

Es ist anstrengend, frustrierend und zehrt an deiner Energie. Aber wie genau brichst du aus diesem Zyklus aus? Wie stoppst du die Gedankenflut, die dich nachts wach hält und deine Tage mit Sorgen füllt?

Lass uns einige Strategien erkunden, die dir helfen können, das Grübeln zu stoppen und deinen Geist zu befreien.

Erkenne das Grübeln

Der erste Schritt, um das Grübeln zu stoppen, ist, es zu erkennen. Oft sind wir uns gar nicht bewusst, dass wir grübeln.

Wir denken, wir „lösen Probleme“, aber in Wirklichkeit drehen wir uns nur im Kreis. Achte auf die Zeichen des Grübelns:

  • Wiederholst du dieselben Gedanken immer wieder?
  • Fühlst du dich durch deine Gedanken gestresst oder ängstlich?
  • Kommst du zu keiner Lösung oder Handlung?

Wenn du diese Fragen mit „Ja“ beantwortest, ist es wahrscheinlich, dass du grübelst.

Setze dem Gedankenkarussell ein Ende

Sobald du das Grübeln erkannt hast, ist es Zeit, aktiv einzugreifen.

Hier sind einige Techniken, die dir helfen können:

  • Ablenkung: Engagiere dich in einer Aktivität, die deine volle Aufmerksamkeit erfordert. Das kann Sport, ein Hobby oder auch eine kreative Tätigkeit sein. Der Schlüssel liegt darin, deine Gedanken von dem Grübelthema wegzulenken.
  • Schreibe deine Gedanken auf: Manchmal hilft es, die kreisenden Gedanken aus deinem Kopf zu bekommen und auf Papier zu bringen. Das kann dir helfen, eine neue Perspektive zu gewinnen und zu erkennen, dass viele Sorgen unbegründet sind.

Frage nach der Nützlichkeit deiner Gedanken

Eine weitere wirksame Methode, um das Grübeln zu stoppen, ist, die Nützlichkeit deiner Gedanken zu hinterfragen. Stelle dir folgende Fragen:

  • Helfen mir diese Gedanken, eine Lösung zu finden?
  • Verändert das ständige Nachdenken über dieses Problem irgendetwas?
  • Gibt es eine produktivere Art, mit dieser Situation umzugehen?

Oft wirst du feststellen, dass das Grübeln dich nicht weiterbringt. Diese Erkenntnis kann dir helfen, den Zyklus zu durchbrechen.

Akzeptiere die Unsicherheit

Ein großer Teil des Grübelns ist der Versuch, Unsicherheit zu beseitigen. Aber die Wahrheit ist, dass wir nicht alles kontrollieren können. Es gibt immer Elemente des Lebens, die unvorhersehbar und unsicher sind.

Die Akzeptanz dieser Tatsache kann unglaublich befreiend sein. Lerne, mit der Unsicherheit zu leben, anstatt dagegen anzukämpfen. Dies kann dir helfen, inneren Frieden zu finden und das Bedürfnis zu grübeln zu verringern.

Grübeln kann lähmend sein, aber es ist möglich, aus diesem negativen Gedankenzyklus auszubrechen.

Erinnere dich daran, dass das Leben zu kurz ist, um es in Sorgen und Zweifeln zu verbringen. Es ist an der Zeit, das Grübeln zu stoppen und dein Leben voll und ganz zu leben.

Lesetipp: Das Gedankenkarussell stoppen: Finde deine innere Ruhe

Perfektionismus adé: Die Kunst des unperfekten Handelns

Perfektionismus ist wie eine Fessel, die dich daran hindert, überhaupt den ersten Schritt zu machen.

Er flüstert dir zu, dass du warten musst – warten, bis der perfekte Moment kommt, warten, bis du genug weißt, warten, bis der Plan ohne jeden Zweifel absolut wasserdicht ist.

Aber lass uns ehrlich sein: Dieser perfekte Moment? Er existiert nicht.

Die Wahrheit ist, dass Perfektionismus oft eine Maske der Angst ist – Angst vor Kritik, Angst vor dem Scheitern, Angst davor, nicht gut genug zu sein.

Es ist Zeit, diese Angst loszulassen.

Perfektionismus überwinden: Einfach anfangen und ins Handeln kommen

Der erste Schritt, um den Perfektionismus zu überwinden, ist paradoxerweise der einfachste und gleichzeitig der schwierigste: Beginne einfach.

Mach den ersten Schritt, auch wenn er winzig klein ist, und auch wenn du das Gefühl hast, nicht bereit zu sein.

Der Schlüssel liegt darin, die Angst vor dem Unperfekten zu akzeptieren und dennoch voranzuschreiten.

Hier sind ein paar Strategien, um dir den Start zu erleichtern:

  • Akzeptiere, dass Fehler zum Prozess gehören: Fehler sind nicht das Ende der Welt; sie sind ein integraler Bestandteil des Lernprozesses. Jeder Fehler bietet dir die Chance zu wachsen und zu lernen.
  • Fokus auf den Prozess, nicht auf das Ergebnis: Konzentriere dich darauf, was du gerade tust, nicht darauf, wie perfekt das Endergebnis sein wird. Der Weg ist das Ziel.

Anpassen auf dem Weg: Die Strategie der Flexibilität

Sobald du den ersten Schritt gemacht hast, ist es wichtig, flexibel zu bleiben und bereit zu sein, deine Strategie anzupassen.

Die Welt ist in ständigem Wandel, und was gestern noch ein guter Plan war, kann heute schon überholt sein. Sei offen für neue Informationen, lerne aus deinen Erfahrungen und sei bereit, deinen Kurs entsprechend anzupassen.

Hier sind einige Gedanken, die dir helfen können, flexibel zu bleiben:

  • Feedback aktiv suchen und annehmen: Sieh Feedback nicht als Kritik, sondern als wertvolle Information, die dir hilft, dich zu verbessern.
  • Sei bereit, neue Wege zu gehen: Manchmal führt der direkte Weg nicht zum Ziel. Sei offen für Umwege und neue Möglichkeiten.
  • Lerne loszulassen: Nicht jede Aktion wird erfolgreich sein. Manchmal ist es das Beste, eine Strategie loszulassen und etwas Neues zu versuchen.

Perfektionismus adé bedeutet nicht, keine hohen Standards zu haben oder sich nicht um Qualität zu kümmern.

Es bedeutet, die Fesseln der Angst abzulegen, die uns zurückhalten. Es bedeutet, den Mut zu haben, den ersten Schritt zu tun, und die Weisheit, zu wissen, dass wir unterwegs lernen und uns anpassen werden.

Hierdurch öffnen wir uns für Wachstum, Lernen und echte Fortschritte. Also, lass uns diesen ersten, unperfekten Schritt machen und sehen, wohin der Weg uns führt.

Mache nur den nächsten kleinen Schritt: Der Schlüssel zur Überwindung von Stillstand

In der Welt der Ziele und Träume kann der Blick auf das große Ganze manchmal lähmend wirken. Die Distanz zwischen dem, wo du jetzt stehst, und dem, wo du sein möchtest, erscheint unüberbrückbar.

Der Schlüssel, um diese Lähmung zu überwinden und tatsächliche Fortschritte zu machen, liegt darin, den nächsten kleinen Schritt zu machen.

Aber wie macht man das, und warum ist es so wirksam?

Warum kleine Schritte wichtig sind

Kleine Schritte zu nehmen, ist eine Strategie, die auf der Idee der Kaizen beruht, einer japanischen Philosophie, die Verbesserung durch kontinuierliche, kleine Veränderungen vorsieht.

Diese Methode hilft, das überwältigende Gefühl, das mit großen Projekten oder Zielen einhergehen kann, zu minimieren. Indem du dich auf den nächsten kleinen Schritt konzentrierst, machst du dein Ziel greifbar und erreichbar.

Jeder kleine Schritt ist ein Baustein zum Erfolg, und zusammen bilden sie den Weg zu deinem Ziel.

Identifiziere den nächsten Schritt

Aber wie identifizierst du, was der nächste kleine Schritt ist? Beginne damit, dein großes Ziel in kleinere Teilziele zu zerlegen.

Frag dich dann: „Was ist die einfachste, kleinste Aktion, die ich jetzt sofort tun kann, um diesem Ziel näher zu kommen?“

Es könnte so einfach sein wie eine E-Mail zu schreiben, einen kurzen Spaziergang zu machen, wenn dein Ziel Gesundheit oder Entspannung ist, oder eine Seite deines Buches zu lesen oder zu schreiben.

Der Punkt ist, es so klein zu machen, dass es fast lächerlich erscheint, es nicht zu tun.

Die Macht des Handelns

Jeder kleine Schritt trägt zum Momentum bei. Bewegung erzeugt Bewegung. Wenn du erst einmal in Aktion getreten bist, wirst du feststellen, dass der nächste Schritt einfacher wird.

Und dann der nächste. Jeder Schritt baut auf dem vorherigen auf, und bevor du es weißt, hast du eine Kette von Aktionen erstellt, die dich deinem Ziel viel näher bringen.

Diese fortlaufende Aktion hilft auch, das Selbstvertrauen zu stärken und das Gefühl der Selbstwirksamkeit zu fördern, das Bewusstsein, dass du in der Lage bist, deine Ziele zu erreichen.

Umgang mit Hindernissen

Auf dem Weg zum Ziel wirst du unweigerlich auf Hindernisse stoßen. Der Schlüssel ist, diese Hindernisse nicht als Rückschläge zu sehen, sondern als Teil des Prozesses.

Wenn du auf ein Hindernis triffst, überlege, welcher kleine Schritt dir helfen kann, das Hindernis zu umgehen oder zu überwinden.

Manchmal bedeutet das, einen Schritt zurückzugehen und einen anderen Weg zu finden, manchmal bedeutet es, einen kleinen Schritt zur Seite zu machen.

Feiere jeden Schritt

Vergiss nicht, jeden Schritt zu feiern, egal wie klein er ist. Anerkennen und Feiern der Fortschritte, die du machst, sind entscheidend für die Aufrechterhaltung deiner Motivation und deines Engagements für dein Ziel.

Diese kleinen Siege geben dir die Energie, weiterzumachen, auch wenn der Weg lang und schwierig ist.

Erinnere dich: Jede große Reise beginnt mit einem kleinen Schritt. Mach diesen kleinen Schritt heute, und setze den Prozess der Veränderung in Gang.

Baue Routinen auf: Der Grundstein für beständigen Erfolg

In einer Welt, die von Veränderungen und Unsicherheiten geprägt ist, bieten Routinen eine Insel der Beständigkeit und Sicherheit. Sie sind das Fundament, auf dem wir unsere Ziele und Träume bauen können.

Routinen transformieren die flüchtigen Funken der Inspiration in die warme Glut der langfristigen Leistung.

Aber wie genau baut man wirksame Routinen auf, und warum sind sie so entscheidend für unseren Erfolg?

Die Kraft der Routinen verstehen

Routinen sind wiederholte Verhaltensweisen oder Aktivitäten, die wir regelmäßig und oft automatisch ausführen. Sie geben unserem Tag Struktur und können uns helfen, effizienter, fokussierter und letztendlich erfolgreicher zu sein.

Routinen reduzieren die Entscheidungsmüdigkeit, indem sie die Anzahl der Entscheidungen, die wir täglich treffen müssen, minimieren.

Dies spart geistige Energie für Aufgaben, die wirklich zählen.

Schritt für Schritt: Routinen aufbauen

1. Klein beginnen

Der Schlüssel zum Aufbau effektiver Routinen liegt darin, klein zu beginnen. Wähle eine oder zwei Gewohnheiten, die du in deine Routine integrieren möchtest, und beginne damit.

Es könnte so einfach sein wie fünf Minuten Meditation jeden Morgen oder ein kurzer Spaziergang nach dem Abendessen. Jeden Morgen nach dem Aufstehen ein Glas Wasser zu trinken oder abends drei Dinge aufzuschreiben, für die du dankbar bist.

Das Ziel ist, es so unkompliziert wie möglich zu machen, um den Widerstand zu minimieren.

2. Trigger festlegen

Für jede Routine, die du aufbauen möchtest, bestimme einen klaren Trigger. Das könnte eine bestimmte Tageszeit sein, eine vorherige Aktivität oder ein physischer Alarm.

Trigger helfen, das Gehirn darauf zu konditionieren, dass nach diesem Signal eine bestimmte Routine folgt.

3. Konsequenz zeigen

Beständigkeit ist der Schlüssel zum Aufbau einer Routine. Führe deine neue Gewohnheit jeden Tag zur gleichen Zeit oder im gleichen Kontext aus, um sie zu festigen.

Es braucht Zeit, bis eine Aktivität zur Gewohnheit wird, also sei geduldig mit dir selbst.

4. Anpassen und optimieren

Nicht jede Routine funktioniert sofort perfekt. Sei bereit, deine Routinen anzupassen und zu optimieren, basierend auf dem, was funktioniert und was nicht.

Vielleicht stellst du fest, dass morgendliche Meditation nicht dein Ding ist, aber Yoga am Abend fühlt sich richtig an. Zögere nicht, Änderungen vorzunehmen.

5. Verantwortlichkeit einbauen

Manchmal kann es hilfreich sein, ein System der Verantwortlichkeit zu schaffen. Teile deine Ziele und Routinen mit einem Freund, einem Familienmitglied oder einer Gruppe, die ähnliche Ziele verfolgt.

Das Wissen, dass jemand anderes über deinen Fortschritt Bescheid weiß, kann ein mächtiger Motivator sein.

Die langfristigen Vorteile von Routinen

Routinen bieten mehr als nur eine tägliche Struktur; sie sind der Schlüssel zur Erreichung langfristiger Ziele. Indem wir jeden Tag kleine, zielgerichtete Schritte machen, bauen wir die Disziplin und Resilienz auf, die für größere Erfolge notwendig sind.

Routinen können auch unser Wohlbefinden steigern, indem sie Stress reduzieren und uns helfen, ein Gefühl der Kontrolle über unser Leben zu haben.

Schaffe dir eine sichtbare Erinnerung

Jetzt, wo du die Werkzeuge und das Wissen hast, um deinen Weg vom Träumen zum Tun zu beschreiten, lass uns über eine kraftvolle Strategie sprechen, die dich täglich motiviert hält: Schaffe dir eine sichtbare Erinnerung.

Sonst geht dein Vorsatz „Ins Tun kommen“ im Alltag schneller unter als ein Zuckerwürfel im heißen Tee.

Das weiß ich aus eigener Erfahrung, und diese Methode hat mir immer sehr geholfen, auch wirklich ins Handeln zu kommen.

Der Zauber des sichtbaren Wortes

Es klingt vielleicht einfach, aber unterschätze niemals die Kraft eines großen Zettels mit einem Wort wie „Tun“, „Umsetzen“ oder „Jetzt“.

Warum? Weil Worte Macht haben. Sie können uns inspirieren, ermutigen und uns daran erinnern, warum wir überhaupt angefangen haben.

Dieser Zettel wird zu deinem ständigen Begleiter auf deinem Weg – ein stilles, aber kraftvolles Symbol deines Engagements.

Wie du deine Erinnerung gestaltest

  • Wähle dein Wort weise: Es sollte ein Wort sein, das für dich persönlich eine tiefe Bedeutung hat und dich motiviert. Es könnte „Handeln“, „Mut“, „Wachstum“ oder einfach „Go!“ sein.
  • Mach es groß und sichtbar: Nutze ein großes Blatt Papier und schreibe dein gewähltes Wort in fetten Buchstaben darauf. Du kannst Farben, Stifte, einen Rahmen oder was auch immer dir Freude macht, verwenden. Es kann ganz schlicht oder auch kreativ sein: Das Ziel ist, dass es deine Aufmerksamkeit erregt.
  • Platziere es, wo du es sehen kannst: Ob an der Wand gegenüber deinem Bett, am Kühlschrank oder über deinem Schreibtisch – wähle einen Ort, an den dein Blick häufig fällt. Das kann natürlich auch der Startbildschirm deines Smartphones oder das Hintergrundbild auf einem Laptop sein.

Warum es funktioniert

Diese Methode funktioniert aus einem einfachen Grund: Sie hält dein Ziel ständig in deinem Bewusstsein. Im Laufe eines Tages können wir durch verschiedene Ablenkungen und Aufgaben von unseren Zielen abgebracht werden.

Diese visuelle Erinnerung dient als Anker, der dich zurückholt und dich daran erinnert, was wirklich zählt.

Außerdem stärkt es die Verbindung zwischen deinen täglichen Handlungen und deinem größeren Ziel. Jedes Mal, wenn du das Wort siehst, erinnert es dich daran, eine Handlung auszuführen, die dich deinem Ziel näherbringt.

Es ist ein kontinuierlicher Aufruf zum Handeln, der dich motiviert, konsequent zu bleiben und Fortschritte zu machen.

Ein kleines Ritual

Mache das Aufhängen deines Zettels zu einem kleinen Ritual. Nimm dir einen Moment Zeit, um zu reflektieren, was das Wort für dich bedeutet und wie es dich auf deinem Weg unterstützen wird.

Dieser Akt des bewussten Aufhängens verstärkt dein Engagement und macht die Erinnerung noch bedeutsamer.

Mit der Fünf-Minuten-Regel ins Tun kommen: Überwinde den Anfangswiderstand

Ins Tun kommen und handeln mit der 5-Minuten-Regel
Nur 5 Minuten lang ins Handeln kommen

Einer der größten Hürden auf dem Weg zum Handeln ist oft der einfache Akt des Anfangens.

Ob es darum geht, Sport zu treiben, aufzuräumen, oder sich einer kreativen Tätigkeit zu widmen – der Gedanke daran, wie viel Zeit und Energie diese Aktivitäten erfordern könnten, hält uns zurück.

Hier kommt die Fünf-Minuten-Regel ins Spiel, ein praktischer Trick, um den Anfangswiderstand zu überwinden. Den wende ich selbst gerne an.

Der Trick ist denkbar einfach: Nimm dir vor, die Aktivität nur fünf Minuten lang zu machen.

Ja, nur fünf Minuten. Der Gedanke dahinter ist, dass die Hürde, etwas nur für einen so kurzen Zeitraum zu tun, wesentlich kleiner ist.

Es fühlt sich machbar an, fast mühelos. Doch das Erstaunliche an dieser Methode ist, dass, sobald du erst einmal begonnen hast, die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass du nicht nach fünf Minuten aufhörst.

Der schwierigste Teil – der Start – ist überwunden, und oft findet man Freude oder zumindest ein gewisses Maß an Zufriedenheit in der Aktivität, was dazu führt, dass man weitermacht.

Ins Tun kommen in 8 Schritten

  1. Finde dein „Warum“: Lass es der Leuchtturm sein, der dich durch die Stürme führt.
  2. Stoppe das Grübeln durch Handeln: Handeln ist der beste Weg, um negative Gedankenspiralen zu durchbrechen.
  3. Lass den Perfektionismus hinter dir: Erwarte nicht, dass alles perfekt ist. Lerne und wachse aus deinen Fehlern.
  4. Mach einfach: Beginne jetzt, und sei bereit, unterwegs Anpassungen vorzunehmen.
  5. Konzentriere dich auf den nächsten kleinen Schritt: Das hält dich im Hier und Jetzt und macht das Unmögliche möglich.
  6. Etabliere unterstützende Routinen: Sie verwandeln Absichten in Handlungen und helfen dir, am Ball zu bleiben.
  7. Schaffe eine sichtbare Erinnerung: So bestärkst du deinen Entschluss, ins Tun zu kommen und verlierst ihn auch nicht wieder aus den Augen.
  8. Die 5-Minuten-Regel: Mache es dir so leicht wie möglich, die Hürde des Anfangens zu überwinden.

Indem du diese Prinzipien anwendest, wirst du nicht nur ins Tun kommen, sondern auch einen Weg des kontinuierlichen Fortschritts und des Wachstums beschreiten.

Denke immer daran: Der wichtigste Schritt ist der nächste. Also, was wird dein nächster Schritt sein? Die Welt wartet auf dein Licht. 🌟

Julia Band

Julia Band

Mein Name ist Julia, ich bin gerne draußen, liebe die Natur und blogge seit 2015.

Ich lese viel und probiere auch gerne neue, hochwertige Produkte aus. Hier auf Sternlese schreibe ich Erfahrungsberichte und Artikel über ausgesuchte Themen.

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